Kostenoptimierung

Unternehmensziele

  • Erfolg mit Effizienz und Nachhaltigkeit
  • Effektive Beratung
  • Flexibilität und Mobilität
  • Zeitnahe Problemlösung

Hauptziele des QMS (Qualitätsmanagementsystems) sind die Steigerung der Kundenzufriedenheit sowie die Verbesserung von Prozessen und die Minimierung von Fehlern  sowie die Ausschaltung von Fehlerquellen.

Um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern, muss systematisch die Qualität von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen nachhaltig verbessert werden.

Die Kundenerwartungen sollen nicht nur kontinuierlich erfüllt, sondern gerne auch mal übertroffen werden.

Oberstes Ziel ist und bleibt die Qualität.

Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität als die drei Säulen des QMS agieren in Wechselwirkung zueinander, wobei der Erfolg des QMS entscheidend von ihnen abhängt.

Strukturqualität orientiert sich an den Rahmenbedingungen und Ressourcen, die für die Erbringung einer Leistung oder eines Produkts zur Verfügung stehen, wie bspw. die Qualifikation des Personals, die Ausstattung der Arbeitsplätze, die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel und die organisatorischen Strukturen.

Prozessqualität beschreibt, wie gut Abläufe und Prozesse innerhalb einer Organisation gestaltet sind, um die Qualitätsziele zu erreichen. Gestaltung und Optimierung von Kernprozessen wie Produktion und Dienstleistung und unterstützende Prozesse wie Verwaltung und Logistik sollen hierbei wichtige Basispositionen einnehmen.

Ergebnisqualität konzentriert sich auf durch Struktur- und Prozessqualität tatsächlich erzielte Ergebnisse und Leistungen, die anhand von messbaren Indikatoren durch Statistiken zu Fehlerquoten, Kundenzufriedenheit oder Einhaltung von Standards ermittelt werden.

Aufgabenstellung

  • umfangreiche Dokumentation zusammentragen
  • Ressourcen im Vergleich zu den Qualitätszielen bewerten
  • Fähigkeiten des Personals definieren
  • Ursachenanalyse zur Aufdeckung von Fehlerquellen durchführen

Grundlagen für ein effektives QMS sind

  1. Kundenorientierung
  2. Führung
  3. Engagement von Personen
  4. prozessorientierter Ansatz
  5. Verbesserung
  6. faktengestützte Entscheidungsfindung
  7. Beziehungsmanagement

zu 1: Kundenorientierung

Im Mittelpunkt steht immer der Kunde. Seine Bedürfnisse müssen definiert, verstanden und erfüllt werden. Luft nach oben mit dem Ziel, die Erwartungen des Kunden sogar zu übertreffen, sollte immer da sein. Zufriedene Kunden kommen gerne wieder.

zu 2: Führung

Klare Visionen, klare Ziele vor dem Hintergrund einer fundierten Unternehmenskultur sind zur Erreichung der Qualitätsziele und zur Steigerung der Mitarbeitermotivation für die Unternehmensleitung  unumgänglich.

zu 3: Engagement von Personen

Mitarbeitermotivation ist ein stützender Erfolgsfaktor. Qualität von Produkten und Dienstleistungen hängen stark vom Engagement der Mitarbeiterschaft ab, das durch ihre kompetenzgerechte Einbindung in Prozesse und Abläufe manifestiert werden kann.

zu 4: Prozessorientierter Ansatz

Arbeitsabläufe in Unternehmen werden als Prozesse beschrieben, die kontinuierlich optimiert werden müssen, damit Effizienz und Effektivität gewährleistet sind.

zu 5: Verbesserung

Produkte, Dienstleistungen und Prozesse unterliegen einer ständigen Analyse mit dem blick auf Verbesserung.

zu 6: Faktengestützte Entscheidungsfindung

Auf der Grundlage von Daten und Fakten müssen fundiert und wirksam Entscheidungen getroffen und anhand von klar umrissenen Maßnahmen umgesetzt werden.

zu 7: Beziehungsmanagement

Beziehungen zu Lieferanten und Geschäftspartnern oder Interessenten müssen zur Schaffung einer dauerhaften Win-Win-Situation strategisch aufgebaut und gepflegt werden.

 

Coaching

Auditor TÜV Rheinland Group Sachkundige Person (AMG)

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